„Ich komme aus Schwabmünchen, ich kenne die Menschen im Landkreis und ich weiß, wo es klemmt: Gesundheit, Nahverkehr, Ehrenamt und dass Wohnen bezahlbar bleiben muss. Ich will Politik machen, die den Alltag der Menschen wirklich verbessert.“
„Der Landrat ist der Chef des Landkreises. Er ist für Dinge zuständig, die Menschen jeden Tag betreffen: Busse und Nahverkehr, Kliniken und Gesundheitsversorgung, Schulen und Berufsschulen, Kreisstraßen, Katastrophenschutz, Pflege, Jugendhilfe und die Unterstützung von Vereinen und Ehrenamt.
Wenn diese Dinge gut laufen, läuft der Alltag der Menschen. Wenn nicht, spürt man es sofort.“
„Ich will eine neue Kreisklinik, die der Mittelpunkt einer vernetzten Gesundheitsregion ist – mit flächendeckenden kommunalen MVZ für echte Versorgung vor Ort. Ich kenne das System als Rettungssanitäter und ich weiß, was fehlt.“
„Ich will Busse, die pünktlich sind. Eine Planung, die zum Leben der Menschen passt. On-Demand-Angebote im ländlichen Raum. Und langfristig einen S-Bahn-ähnlichen Takt im gesamten Schienennetz. Mobility muss funktionieren, jeden Tag.“
„Das Ehrenamt hält unseren Landkreis zusammen. Vereine scheitern heute aber oft an Formularen statt an Inhalten. Ich will eine Servicestelle Ehrenamt einführen und Bürokratie abbauen, damit Menschen wieder mehr Zeit für’s Helfen haben.“
„Junge Familien, Senioren und Alleinerziehende kämpfen um bezahlbare Wohnungen. Wir brauchen mehr sozialen Wohnraum, altersgerechte Wohnungen und klare Kooperation zwischen Landkreis und Gemeinden.“
„Ich bin in Schwabmünchen aufgewachsen, Volljurist und Rettungssanitäter. Seit vielen Jahren engagiere ich mich im Rettungsdienst und in der Kommunalpolitik – als Stadtrat in Schwabmünchen, Kreisrat im Landkreis Augsburg und nun als Landratskandidat 2026. Viele kennen meinen Bruder, auch er kandidiert in Schwabmünchen. Wir sind beide überzeugt: Politik muss wieder normaler werden, ehrlicher und näher dran an den Menschen.“
„Zum Landkreis Augsburg gehören 46 Gemeinden.
Jede hat eigene Herausforderungen: Verkehr, medizinische Versorgung, Wohnen oder Ehrenamt. Ich will Lösungen, die vor Ort wirken, nicht am Schreibtisch.“